Diese Bildserie konzentriert sich auf die Banalität im ländlichen Raum.
Die bewusste Suche nach einfachen Motiven – deren Tiefe anscheinlich fehlt – schärfen den Blick auf das vermeintlich unspektakuläre. Sie lädt dazu ein, die Schönheit im Gewöhnlichen zu ergründen und mit dieser Gewöhnlichkeit beinahe meditativ in Resonanz zu treten.
Zudem beschäftigt sich die Serie mit der Frage: Was ist Heimat?
Worin liegt die Differenz zwischen Urbanität und Ruralität? Wirkt das Ländliche nur deshalb als provinziell, weil die Einfachheit des Lebens im ländlichen Raum durch seine geringere Möglichkeitsdichte den Anschein macht, als würde kein Fortschritt bestehen? Oder erweckt erst das urbane Leben durch seine Fülle eine Ignoranz, die Vielfältigkeit in ruralen Räumen zu sehen?
Diese Bildserie konzentriert sich auf die Banalität im ländlichen Raum.
Die bewusste Suche nach einfachen Motiven – deren Tiefe anscheinlich fehlt – schärfen den Blick auf das vermeintlich unspektakuläre. Sie lädt dazu ein, die Schönheit im Gewöhnlichen zu ergründen und mit dieser Gewöhnlichkeit beinahe meditativ in Resonanz zu treten.
Die Bilder zeichnet eine klare Linienführung und präzise Rahmung der Objekte aus, die den Blick des Betrachters lenken. Die Symmetrie zu eigen gemacht, entsteht durch immer wiederkehrende Muster eine harmonische Komposition, die den Motiven Tiefgang verleiht.